Was ist das Internationale Kanu Museum?

Das IKM hat sich im Juni 1995 gebildet. Es hat sich drei Aufgaben gestellt:

Sammeln
Bewahren und Erhalten
Zeigen

Gesammelt werden alle Kanutica. Das sind nicht nur Boote sondern seltene Stücke, Aufzeichnungen, Bücher, Utensilien, ganze Sammlungen und alles, was zur Geschichte des Kanusports gehört.
Besonders interessant sind natürlich die Boote der Erstbefahrer, der Atlantikbezwinger, der Olympiasieger.
So ist zum Beispiel Herbert Rittlingers letztes Boot „Jonas 10“ in unserem Bestand.

 

Erhalten bedeutet, dass die Stücke konserviert und vor Verfall geschützt werden. Wissenschaftliche Inventarisierung ist dabei zwingend. Das IKM arbeitet mit der Landeszentrale für nichtstaatliche Museen und mit anderen Museen (z. B. Deutsches Sportmuseum, Deutsches Museum etc.) zusammen.

 

Zeigen ist Ausstellen. Das geht in permanenten oder temporären Shows. Geplant sind Themen- und Anlass bezogene Sonderausstellungen. Eine Dauerausstellung gibt es derzeit nicht.

 

Desweiteren können wir das Zusammenführen und Weiterentwickeln privater Sammlungen unterstützen. So bekommen private Initiativen den richtigen Platz.

 

Das IKM ist das erste Kanumuseum in Europa. Zur Finanzierung wurde im April 2001 ein Förderverein gegründet. Er hat den Status der Gemeinnützigkeit. Daher können steuerrechtlich anwendbare Spendenquittungen ausgestellt werden.


Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung.

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